In meiner Arbeit ist mir eines besonders wichtig: Menschen mit Essstörungen sollen sich gesehen, verstanden und angenommen fühlen dürfen.
Um diesen geschützten Raum anbieten zu können, habe ich wertvolle praktische Erfahrungen in der Begleitung von Betroffenen gesammelt – sowohl in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch in einer Akutklinik.

Diese Tätigkeiten haben mir tiefe Einblicke in die unterschiedlichen Formen von Essstörungen ermöglicht und meine Haltung im Umgang mit Klient*innen nachhaltig geprägt.

Mein Ansatz basiert auf Wertschätzung, Empathie und einem respektvollen Miteinander. So entsteht ein sicherer Rahmen, in dem wir gemeinsam Wege finden können, die zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passen.